Wie alles begann.
Nachdem Liechtenstein 1944 den Genfer Konventionen beigetretet ist, wurde die Voraussetzung für die Gründung und die Aufnahme des LRK in die internationale Rotkreuz-Organisation geschaffen.
| 1945 | am 30.4. wird das LRK auf Initiative I.D. Fürstin Gina von Liechtenstein in Anbetracht des Flüchtlingselends an der Grenze zu Österreich in Schaanwald gegründet. |
| 1946   | gründete das LRK die Säuglingsfürsorge. Die Mütter- und Väterberatung erlebte die gesellschaftlichen Veränderungen der letzten 75 Jahre direkt mit. |
| 1953 |
 wurden die ersten Blutspendenkampagnen durchgeführt. |
| 1956   | war die Eröffnung des Kinderheimes für Kinder aus einem sozial schwierigen Umfeld mit dem im 1965 der Bezug des Hauses Gamander in Schaan folgte. |
| 1972   | folgte die Inbetriebnahme des Rettungsdienstes mit zwei Fahrzeugen und vier hauptberuflichen Rettungssanitätern. |
| 1985   | bergibt ID. Fürstin Gina nach 40 Jahren ihr Amt als Präsidentin an ID. Fürstin Marie |
| 2015 | feiert das LRK 70-Jahr-Jubiläum. I.D. Fürstin Marie übergibt nach 30-jähriger Präsidentschaft ihr Amt an I.K.H. Erbprinzessin Sophie. |
| 2020 | am 30. April feiert das LRK 75-jähriges Jubiläum und zieht im November in den neuen Stützpunkt an der Zollstrasse 56 in Vaduz ein. |
Seit der Gründung ist viel passiert und die Leistungsbereiche des LRK erweitern und entwickeln sich laufend.
Mit dem Rettungsdienst, der Mütter- und Väterberatung, dem Kinderheim Gamander, dem Blutspendedienst und der Auslandshilfe bildet das LRK die wichtigsten Inland- und Auslandsdienstleistungen an.
Ein herzliches Dankeschön an alle Mitglieder, Spender, Freunde und Gönner des Liechtensteinischen Roten Kreuzes, die uns in verschiedenen Formen durch Geld- oder Sachspenden unterstützen.
I.K.H. Erbprinzessin Sophie von und zu Liechtenstein,
Präsidentin des Liechtensteinischen Roten Kreuzes
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